Wache ich morgens auf, ist noch alles im grünen Bereich. Im Kopf gehe ich meine Termine durch und die Dinge, die erledigt werden müssen. In völliger Selbstüberschätzung denke ich: Das schaffe ich ganz leicht! Und so gehe ich es langsam an. Frühstücke mal erst in Ruhe, knuddle ausgiebig meine Katze … bis der Tag urplötzlich völlig ohne Vorankündigung Fahrt aufnimmt und ich ins Hudeln komme – wie es im Boarischen heißt. Ins Hetzen.
Meine To-do-Liste abzuarbeiten ist eine Sache, aber es gibt ja auch noch das Leben da draußen. Wenn dann dreimal hintereinander mein Telefon geklingelt hat, jemand an der Türe schellt und die Mails sich in meinem Postfach stapeln, werde ich zunehmend hektisch. Der Blick auf die Uhr zeigt, dass es schon fast Mittag ist. Mein Magen fängt leise an zu knurren und unweigerlich beginne ich mich zu fragen, wie ich mein Pensum bis zum Feierabend erledigt haben soll. Warum bloß glaube ich immer, dass mein Tag mehr als 24 Stunden hat? Mein Solarplexus fühlt sich inzwischen eng und knotig an, etwas, das ich überhaupt nicht ausstehen kann, und dem ich mit dem festen Vorsatz entgegenzuwirken versuche, mich ab sofort besser zu organisieren, nur noch „realistische Mengen“ in den Tag zu packen und genug Zeit für Unvorhergesehenes einzuplanen.
Du kennst solche Szenarien? Dann habe ich etwas für dich. Den 15er Strom aus Textbuch 1. Der 15er Strom wird auch „Renn-Renn-Strom“ genannt und ist für Leute wie dich und mich genau das Richtige, – denn er wirkt Stress entgegen, stellt eine Verbindung zur Erde her und lässt uns so das Leben mit all seinen kleinen und großen Herausforderungen realistischer sehen.
Strömen kannst du ihn, indem du SES 15 in der Leiste zusammen mit SES 3 oben auf der Schulter hältst.

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